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Pharmaindustrie
In der Pharmaindustrie ist das Ausschließen von Risiken die wichtigste Aufgabe von Magneten. Magnete erhöhen die Qualität Ihres fertigen Produkts und verhindern Schadensersatzansprüche und Produktrückrufe.
Entfernung von Metallen aus Medikamenten
Kleine Metallpartikel können das Produkt während der verschiedenen Prozesse in der Pharmaindustrie infiltrieren. Das sind häufig leicht magnetische Teilchen aus AISI304- und AISI316L-Edelstahl, die wir nur mit starken Magneten entfernen können. Solche Partikel sind zu klein für einen Metalldetektor. Neben der Magnetkraft ist auch die Reinigungsfähigkeit des Magneten wichtig.
Verunreinigungen durch Metall
Metall in Flüssigkeiten und Emulsionen. (Flüssigkeiten wie Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen entstehen durch Zusammenführung oder Pressen.)
Bei der Zusammenführung aller Arten von Flüssigkeiten mit anderen Substanzen verwenden Hersteller Pumpen, Schleifmaschinen, Mischer und Homogenisatoren. Alle diese Prozesse können sehr feine Stahl- oder Edelstahlpartikel freisetzen. Diese gelangen in die Flüssigkeit. Außerdem können lose Metallpartikel während der Reinigung und Wartung in den Produktfluss gelangen. Zum Beispiel Teile der Maschine.
EHEDG-Magnetfilter
Goudsmit hat EHEDG-Magneten speziell für die Pharmaindustrie entwickelt. Sie erfüllen die höchsten Standards in Bezug auf Verarbeitung, Reinigungsfähigkeit und Materialtyp. Die aus Edelstahl 316 gefertigten Systeme sind mit Neodym-Magneten ausgestattet, die sehr kleine Metallpartikel von 30 µm effektiv trennen. Die Systeme haben keine toten Ecken (HACCP), in denen Rückstände hängenbleiben könnten.
Reinigung
Die Reinigung erfolgt entweder halbautomatisch oder entsprechend der Cleaning-in-Place-(CIP)-Methode, bei der das Reinigen und Spülen gleichzeitig stattfindet. Es gibt auch rotierende Versionen von magnetischen Filtern, nämlich Cleanflow-Magnete, die für ölige Pulver vorgesehen sind, die ansonsten an den Magnetstäben haften.