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Topfmagnete mit Innengewinde
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Woraus besteht ein Neodym-Topfmagnet?
Diese superstarken Topfmagnete werden aus der Legierung Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) hergestellt, die Goudsmit unter dem Markennamen Neoflux® vertreibt. Die Hülle sorgt für eine magnetische Abschirmung. Goudsmit liefert Neodym-Topfmagnete mit einem Gehäuse aus Messing oder Stahl. Die Haftfläche ist mit einer Schutzschicht überzogen, um Korrosion zu verhindern.
Magnetischer Kurzschluss
Um einen Verlust der Haftkraft durch einen magnetischen Kurzschluss zu vermeiden, dürfen Neodym-Magnete mit einem Messingmantel nicht direkt in Stahl gepresst werden. Halten Sie immer einen Mindestabstand zwischen dem Messingmantel des Topfmagneten und dem Stahl ein. Für spezifische Empfehlungen wenden Sie sich bitte an unsere Experten.
Wann tritt ein Magnetkraftverlust auf?
Zylindrische Neodym-Magnete und flache Topfmagnete verfügen über eine maximale Betriebstemperatur von bis zu 80 °C. Bei Erwärmung auf diese Temperatur verliert der Magnet 15–20 % seiner Magnetkraft. Dies ist nicht bleibend und regeneriert sich, wenn der Magnet wieder auf normale Umgebungstemperatur abkühlt. Externe Magnetfelder können auch zu einem Verlust der Magnetkraft führen. Eine Luftlücke oder nichtmagnetische Materialien zwischen Magnet und Werkstück reduzieren die Zugkraft.
Kompakte Magnetsysteme mit Stahlgehäuse und -gewinde für einfache Montage an Orten mit niedriger Installationshöhe. Es wirkt bei der Montage keine Kraft auf den Topfmagneten. Dank des Mantels dieser Magnetsysteme nimmt die magnetische Feldstärke zu und die Topfmagnete sind beständiger gegen Korrosion und Chemikalien. Topfmagnete verfügen nur über eine Anziehungsfläche. Dies verhindert die Dispersion des Magnetfeldes.