Neodym-Überbandmagneten

Leicht, kompakt und leistungsstark. Für feine Fraktionen in geringen Schichtdicken geeignet, scheidet auch schwach magnetische Teile ab. Kein Steuerschrank erforderlich und mit Hydromotor erhältlich. Häufig in mobilen Anlagen verwendet.

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Anwendung Neodym-Überbandmagnete

Diese Magnete werden häufig in mobilen Schreddern oder Sieben verwendet, da diese kompakt und leichtgewichtig sind. Die Magnetabscheider bestehen aus Edelstahl damit sie aufgrund von Witterungseinflüssen wie Regen nicht rosten. Sie können zwischen Elektro- oder Hydromotor für die Antriebswalze wählen. Der Magnet mit Hydroantrieb kann an das vorhandene Hydrauliksystem der mobilen Anlage angeschlossen werden. Hierdurch entfällt eine zusätzliche Spannungsversorgung.

Betrieb von Neodym-Überbandmagneten

Förderbandgeschwindigkeit:
Um Ferro- und Eisenteile aus einem Materialstrom zu entfernen, müssen sich diese zwischen 0,3 und 0,5 Sekunden in einem Magnetfeld befinden, in dem sie magnetisiert werden. Zum Erreichen einer maximalen Abscheidung ist es wichtig, die Größe des Magnetblocks (Hauptpol) und die Bandgeschwindigkeit aufeinander abzustimmen. Dies bedeutet, dass das Förderband bei einem schmalen Überbandmagneten mit einer geringeren Geschwindigkeit (m/s) laufen muss, als mit einem breiteren Magneten in derselben Aufhängungshöhe. 

Folgende Formel gibt einen Anhaltspunkt für die maximale Förderbandgeschwindigkeit:

  • Maximale Förderbandgeschwindigkeit (b) = Blockmagnetbreite (a) / 0,3 (sec) 
  • Empfohlene Förderbandgeschwindigkeit (b) = Blockmagnetbreite (a) / 0,5 (sec)

 

Einbau von Neodym-Überbandmagneten

Der Abstand zwischen Magnet und Förderband muss so klein wie möglich sein. Die Magnetkraft verringert sich exponentiell mit zunehmendem Abstand. Es ist jedoch ein Mindestabstand erforderlich, damit die Gummileisten alle angezogenen Ferro-Teile sicher aus dem Materialstrom entfernen. Es bestehen zwei Methoden für die Nutzung/den Einbau von Überbandmagneten: Quer oder in Laufrichtung. Goudsmit verfügt für beide Aufstellungsmöglichkeiten über eine spezifische, optimale Magnetkonfiguration.

Quer – Kreuzbandabscheider
In der Praxis kommt der Quereinbau jedoch am häufigsten vor, da dies in einer vorhandenen Linie einfacher zu realisieren ist. Zusätzlicher Vorteil ist eine Ferro-Ausleitung zur Seite, was, aus logistischer Sicht, die Verarbeitung vereinfacht.

„In Laufrichtung“ 
Wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihren Überbandmagneten in Laufrichtung des Förderbands einzubauen, sollten Sie dies bevorzugt tun. Der Vorteil hiervon besteht darin, dass das beförderte Material am Ende des Bands (Antriebsrolle) „aufbricht“ und daher für einige Millisekunden in der Luft schwebend ist. Hierdurch kann der Magnet das Ferro-Metall leicht aus dem Produktstrom herausziehen.

Nicht-magnetischer Bereich

Bei der Anordnung des Magneten muss die Konstruktion, wie zum Beispiel Gestell, Lauf- und Endrollen, unter dem Magneten aus nicht-magnetischem Material bestehen. Das liegt daran, dass Stahlteile magnetisiert werden. Dadurch wird die Abscheidung durch den Überbandmagneten negativ beeinflusst.