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Papier, Fasern und Textil
In Papier-, Faser- und Textilindustrien können Stahldrähte im Zellstoff enden. Dies kommt unter anderem von der unvollständigen Entfernung der Bindedrähte oder -riemen, die die Zellulosebündel zusammenhalten. Stahlpartikel beschädigen teure Geräte, die den Zellstoff weiterverarbeiten, was zu einer Produktionsunterbrechung führt. Die Verwendung eines Magneten verhindert dies sowohl in nassen als auch in trockenen Prozessen.
Magnetfilter für Papierbrei
Ein Magnetfilter entfernt Eisendraht oder Bindedraht aus Papier vor der Verarbeitung zu Zellulose und dient zum Schutz der Anlage. Dies verhindert Ausfallzeiten im Herstellungsprozess. Mehrere große europäische Papierhersteller haben nun einen Magnetfilter in ihren Prozess eingebaut.
Schutzmaßnahme
Ein Magnetfilter ist ein echter „Beschützer“ und sollte immer ein Standard in Produktionslinien für Papier, Fasern und Textilien sein.
Der Filter verhindert Maschinenschäden und Produktionsausfälle. Dies macht die Investitionsrendite eines solchen Filters sehr kurz.
Die Art, wie die Eisenverschmutzung herausgefiltert werden kann, hängt von der Struktur des Produkts ab.
Bei der Papier- oder Textilherstellung ist das Problem, dass das Rohmaterial als Knäuel zusammenhängt. Dadurch dass das Produkt nass gemacht wird, löst sich das Knäuel und das Eisen kann leichter herausgetrennt werden.
Goudsmit hat dafür Magnetfilter für sowohl nasse als auch trockene Prozesse entwickelt.