Ferrit-Überbandmagnete

Kostengünstige Lösung. Geeignet für geringe bis große Schichtdicken und ein Steuerschrank ist nicht erforderlich. Sehr zuverlässig und mit vielen Bandbreiten verfügbar. Erhältlich in Quer- oder Inline-Versionen zum Einbau über dem Förderband oder der Endrolle.

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Anwendung von Ferrit-Überbandmagneten

Ein Überbandmagnet ist zum Entfernen oder Abscheiden hoher Volumina von Eisen oder Stahl geeignet und hängt über einem flachen oder muldenförmigen Förderband. Diese Magnetausführung ist selbstreinigend und scheidet kontinuierlich (ferromagnetische) Teile aus Materialströmen ab. Die Effizienz der Eisenentfernung durch Überbandmagneten liegt zwischen 70 und 90 %. Dies hängt vom Magnetdesign, dem Produktstrom und der Anordnung ab. Automatisch selbstreinigende Überbandmagnetabscheider können sowohl für die Rückgewinnung (Recycling) von Ferro-Teilen als auch zum Entfernen/Reinigen von ungewünschten Kontaminationen (Eisenverunreinigung) eingesetzt werden.

Diese Magnete können vor allem für gröbere Fraktionen mit Teilen über 10 mm eingesetzt werden. Dank der robusten und zuverlässigen Technik werden diese Magnete in vielen Industrien eingesetzt. Für die Inbetriebnahme eines Permanent-Überbandmagneten werden lediglich vier Aufhängungspunkte, ausreichend Platz und Versorgungsspannung zum Antrieb des Förderbands benötigt.

Betrieb von Ferrit-Überbandmagneten

Förderbandgeschwindigkeit:
Um Ferro- und Eisenteile aus einem Materialstrom entfernen zu können, müssen sich diese zwischen 0,3 und 0,5 Sekunden in einem Magnetfeld befinden, in dem diese magnetisiert werden. Zum Erreichen einer maximalen Abscheidung ist es wichtig, die Größe des Magnetblocks (Hauptpol) und die Bandgeschwindigkeit aufeinander abzustimmen. Dies bedeutet, dass das Förderband bei einem schmalen Überbandmagneten mit einer geringeren Geschwindigkeit (m/s) laufen muss, als mit einem breiteren Magneten in derselben Aufhängungshöhe.

Folgende Formel gibt einen Anhaltspunkt für die maximale Förderbandgeschwindigkeit:

  • Maximale Förderbandgeschwindigkeit (b) = Blockmagnetbreite (a) / 0,3 (sec) 
  • Empfohlene Förderbandgeschwindigkeit (b) = Blockmagnetbreite (a) / 0,5 (sec)

 

Einbau von Ferrit-Überbandmagneten

Der Abstand zwischen Magnet und Förderband muss so klein wie möglich sein. Die Magnetkraft verringert sich exponentiell mit zunehmendem Abstand. Es ist jedoch ein Mindestabstand erforderlich, damit die Gummileisten alle angezogenen Ferro-Teile sicher aus dem Materialstrom entfernen. Es bestehen zwei Methoden für die Nutzung/den Einbau von Überbandmagneten: Quer oder in Laufrichtung. Goudsmit verfügt für beide Aufstellungsmöglichkeiten über eine spezifische, optimale Magnetkonfiguration.

Quer („Kreuz“) 
In der Praxis kommt der Quereinbau jedoch am häufigsten vor, da dies in einer vorhandenen Linie einfacher zu realisieren ist. Zusätzlicher Vorteil ist eine Ferro-Ausleitung zur Seite, was, aus logistischer Sicht, die Verarbeitung einfacht.

„In Laufrichtung“ 
Wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihren Überbandmagneten in Laufrichtung des Förderbands einzubauen, sollten Sie dies bevorzugt tun. Der Vorteil hiervon besteht darin, dass das beförderte Material am Ende des Bands (Antriebsrolle) „aufbricht“ und daher für einige Millisekunden in der Luft schwebend ist. Hierdurch kann der Magnet das Ferro-Metall leicht aus dem Produktstrom herausziehen.

Nicht-magnetischer Bereich

Bei der Anordnung des Magneten muss die Konstruktion, wie zum Beispiel Gestell, Lauf- und Endrollen, unter dem Magneten aus nicht-magnetischem Material bestehen. Stahlteile werden nämlich magnetisiert und beeinflussen die Abscheidung durch den Überbandmagneten negativ.